Literally Peace

Entangled: Stuttgart – Afghanistan 

Literally Peace beteiligte sich an der Arbeitsgruppe „Entangled: Stuttgart – Afghanistan“, die seit 2019 am Linden-Museum zusammenarbeitete. Die Ausstellung „Entangled“ thematisierte die vielschichtigen Verbindungen zwischen Stuttgart, Deutschland und Afghanistan. Historische Objekte, Kunstwerke aus vorislamischer und islamischer Zeit sowie alltägliche Gegenstände mit großer Bedeutung eröffneten neue Perspektiven auf Beziehungen, die Jahrtausende zurückreichen und bis in die Gegenwart reichen.

Menschen aus der Region Stuttgart, darunter viele mit internationaler, auch Afghanistan-bezogener Geschichte, sowie Partner*innen aus dem universitären und künstlerischen Bereich brachten sich konzeptionell, inhaltlich und persönlich ein. Diese vielfältigen Perspektiven spiegelten sich in der Ausstellung wider – durch Kommentare, Erinnerungen und kritische Auseinandersetzungen.

Literally Peace organisierte im Rahmen des Projekts Schreibworkshops, in denen kreative Texte entstanden, die sich mit Themen wie Zugehörigkeit, Identität, Migration, Erinnerung und Konflikt auseinandersetzten. Diese Workshops boten einen Raum für Austausch und Reflexion, der besonders jungen Menschen mit Fluchterfahrung oder Migrationsgeschichte offenstand.

Weitere Informationen zur Ausstellung gibt es hier.

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